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    A Righteous Thirst for Vengeance – Knallharter Krimi – Remender

    A Righteous Thirst for Vengeace ist ein beinharter und schonungsloser Crime Thriller, von Bestseller Autor Rick Remender (u.a. Fear Agent). Darin begleiten wir Sonny, einen ahnungslos ehrlichen Bürger, auf seinem Weg in die Tiefen des organisierten Verbrechens. Im Ludwigsburger Cross Cult Verlag erschien der von Fans und Kritikern gleichermaßen gelobte Titel, nun in einer umfangreichen Gesamtausgabe, als Hardcover. Ob sich der Protagonist der geballten Faust des Verbrechens stellen und der Titel seinem starken Ruf gerecht werden kann, lest Ihr in der nachfolgenden Kritik. Sonny ist ein ehrlicher Bürger, im besten Alter. Der in Vancouver lebende Mann ahnt jedoch nicht, in welche Gefahren er sich schon bald wirft. Sein Leben scheint…

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    Zetman 1 – Der neue Manga Kracher von Cross Cult – Kritik

    Zetman, von Masakazu Katsura, ist ein Manga Klassiker aus Japan. Nun erscheint die Reihe auch in Deutschland, nachdem sich Cross Cult die Rechte daran gesichert hat. Den Auftakt macht Band 1, welcher die ersten beiden Originalbände enthält und damit den Auftakt, für insgesamt zehn Doppelbände macht. Action und Spannung scheinen vorprogrammiert, doch worum geht es überhaupt? Das und vieles mehr, lest ihr in meiner Kritik. Lesezeit: 5 Minuten Jin lebt bei seinem Opa, in den Slums einer japanischen Großstadt. Er besitzt Kräfte. Übermenschliche Kampfskills, mit welchen er Bürger vor Gefahren und Unheil beschützt – Gegen Geld! Er ist zufrieden mit seinem einfachen Leben, denn solange er bei seinem Großvater sein…

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    Kritik – Dave McKean: Raptor – Visuelles Meisterwerk, Cross Cult

    Raptor von Dave McKean ist eine visuell fesselnde Reise zwischen zweier Welten. Als Raubvogel stellt sich Sokol finsteren Gefahren. Als Menschliche Gestalt, wandelt er als Schriftsteller durch das Wales des 19. Jahrhunderts. Ob der Cross Cult Titel nicht nur visuell sondern auch inhaltlich begeistert, erfahrt Ihr in meiner Kritik. Lesezeit: 4 Minuten Sokol, ein Raubvogel, schwingt stets zwischen zwei Welten und damit verbunden, zwei Existenzen umher. Der Raptor schwingt als Falke, durch ein feudales Land, in welchem er als Jäger Gefahren meistern muss. Als Mensch hingegen, trauert er als Schriftsteller seiner verstorbenen Frau hinterher, im Wales des 19. Jahrhunderts. Ein Leben in der Dämmerung, zwischen Wahrheit und Lügen… Eine neue…

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    Kritik – God Country – Donny Cates, Schwerter und Demenz

    Mit God Country bringt der Cross Cult Verlag einen Titel von Donny Cates (Venom, Silver Surfer: Black) heraus, welcher von Göttern, Schwertern und Demenz handelt. Unterstützt wird er von Zeichner Geoff Shaw (Crossover, Conan). Die Miniserie verspricht nicht nur Fantasy Action, sondern auch eine interessante Herangehensweise, an ein schwieriges Thema. Ob sich der Titel jedoch lohnt, erfahrt Ihr in meiner Kritik. Lesezeit: 4 Minuten Emmett Quinlan lebt im tiefsten Texas. Der verwitwete, alte Mann hat nicht nur mit Demenz zu kämpfen. Auch unkontrollierte Gewaltausbrüche gehören dazu. Die örtliche Polizei und Emmetts Familie, wissen langsam nicht mehr weiter. Als ein verheerender Tornado die halbe Stadt zerstört, erhebt sich der alte Mann…

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    Kritik – Decorum – Hickmans Sci-Fi-Hit bei Cross Cult

    Decorum ist die viel gelobte, neue Sci-Fi-Story von Jonathan Hickman (X-Men, Fantastic Four) und Mike Huddleston (X-Men). Im deutschen Cross Cult Verlag erschien jüngst ein Hardcover im Überformat. Irgendwo zwischen Star Wars und John Wick, begleiten wir den wohl manierlichsten Attentäter, auf seiner Reise durch das Universum. Doch wird der Titel den Lobeshymnen auch gerecht? Das erfahrt Ihr nun. In der Welt von Decorum, gibt es unzählige Attentäter. Sie durchstreifen die Welten der Galaxie und haben mal mehr, mal weniger Manieren. Imogen ist die wohl manierlichste aber auch eine der berüchtigsten Attentäterinnen. Auf ihren Streifzügen, begegnet sie einer jungen Lieferantin, welche sie unter ihre Fittiche nimmt. Da diese jedoch alles…

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    Kritik – Karmen – Symphonie aus Leben und Tod – Cross Cult

    Karmen von Guillem March ist ein Titel über Selbsterkenntnis, innere Unruhen, Nächstenliebe und den Tücken des Lebens. Skurril inszeniert, führt uns March an ein schwieriges Thema heran – Suizid. Daher möchte ich bereits hier erwähnen, dass das Thema durchaus ein Trigger sein kann! In wunderbaren Bildern begleiten wir Catalina, wie sie auf die wundersame Karmen trifft. Wieso der Titel ein klarer Tipp ist, erfahrt Ihr in der folgenden Kritik. Liebeskummer ist alles andere als schön. Das muss auch Catalina erfahren. Im eigentlich so sonnigen Palma de Mallorca, entpuppt sich ihr Leben gerade als dunkle Wetter Front. Geht ihre große Liebe etwa fremd? In all ihrer Verzweiflung scheint es nur noch…