Kritiken
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Kritik – Batman: Der Fluch des Weissen Ritters
Der Fluch des Weissen Ritters ist die lang erwartete Fortsetzung von Sean Murphys Batman-Saga aus dem DC Black Label, welches im vergangenen Jahr sofort zu einem modernen Klassiker avanciert ist. Der Joker? Geheilt! Batman? Der Böse?! Alleine diese beiden Tatsachen reichen um zu vermitteln, dass hier einiges anders läuft. Nun also kommen wir in den Genuss der Fortsetzung. Oben drauf gibt es auch das Spin Off rund um die Vergangenheit von Mr. Freeze. Ob sich die Story lohnt und vieles mehr, erfahrt Ihr hier… Während in Gotham, nach den Ereignissen aus „Der Weisse Ritter (lest HIER meine Kritik)“ mittlerweile vieles anders läuft, gibt es diverse Konstanten – Kriminalität, Korruption und…
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Kritik – The End – Das Leben findet einen Weg
The End, vom schweizer Autor und Zeichner Zep (Paris 2119), ist jüngst im Schreiber und Leser Verlag erschienen und transportiert dabei eine verblüffende Botschaft! Solch eine, wie sie eigentlich auf der Hand liegt – Die Natur ist ein riesiger, großer Charakter. Doch was genau damit gemeint ist, lest Ihr in meiner Kritik. The End Theo, die Hauptfigur der Geschichte, ist Praktikant in einer schwedischen Forschungsstation. Dort assistiert er Prof. Fawley. Dieser kam vor einigen Jahren in die Kritik, als er eine dubiose These über das Leben der Bäume veröffentlichte. Seitdem ist der The Doors liebende Wissenschaftler auch als „der Baumflüsterer“ bekannt. Nachdem er seinen Sitz in Harvard verlor, zog er…
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Kritik – Demon Slayer 1 – Dämonische gut! – MangaCult
Demon Slayer (OT: Kimetsu no Yaiba) von Koyoharu Gotouge ist die neue Reihe aus dem Hause Manga Cult, welche uns mit auf die Reise des jungen Tanjiro Kamado nimmt. Nachdem ein Dämon nahezu seine komplette Familie getötet hat, will er Rache nehmen! Mangas gehören eigentlich nicht zu meinen regulären Lese-Gewohnheiten, doch die Story hat mein Interesse geweckt. Wie mir Band 1 gefallen hat, ob sich die Reihe lohnt und noch mehr, lest Ihr in meiner Kritik. Tanjiro Kamado ist Sohn einer Arbeiterfamilie im Japan des frühen 20. Jahrhundert. Um seiner Familie zu helfen, bemüht er sich sehr und verkauft oft Kohle im ansässigen Dorf. Innerhalb des Dorfes gibt es jedoch…
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Kritik – DC-Horror: Der Zombie-Virus
DC-Horror: Der Zombie-Virus, von Injustice-Autor Tom Taylor, ist eine düstere und harte Endzeit-Story, welche die Helden rund um Batman, Wonder Woman und Superman vor eine nie dagewesene Gefahr stellt! Ein bösartiger Virus scheint Millionen Bewohner der Erde in eine Art Zombies zu verwandeln. Doch was ist, wenn der Virus auch die Helden der Erde befällt? Kann die Gefahr gebannt werden? In meiner Kritik lest Ihr, wie mir die Geschichte gefallen hat und ob sich die Horror-Show lohnt! DC-Horror – DCeased Die Justice League kämpft einen erbitterten Kampf gegen den fiesen Darkseid. Es gelingt ihnen, ihn aufzuhalten. Doch was die Helden nicht wissen ist, dass ein grauenvoller Virus kurz davor steht,…
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Kritik – Batman: Der letzte Ritter auf Erden
Batman: Der letzte Ritter auf Erden ist die neueste Story von Scott Snyder (Justice League, Batman Metal) und Greg Capullo (Batman – Der Rat der Eulen, Spawn). Die dystopische Story dient dabei als eine Art Schlussstrich für den Charakter, den das Kreativteam seit dem Start der New 52 vor fast einem Jahrzehnt immer wieder betreut hat. Das DC Black Label bietet dafür die ideale Grundlage. Eine düstere Zukunfts-Vision Batmans, welche ungeahnte Bezüge auf die Vergangenheit der Fledermaus wirft. In meiner Kritik erfahrt Ihr, wieso Ihr Euch die Story auf keinen Fall entgehen lassen solltet! Batman: Der letzte Ritter auf Erden ? Bruce Wayne erwacht im Arkham Asylum. Sichtlich verwirrt, erklären…
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Oblivion Song – Kritik – Robert Kirkman, von Zombies zu Sci-Fi – Cross Cult
Oblivion Song, die dystopische Sci-Fi Reihe von The Walking Dead Schöpfer Robert Kirkman geht hierzulande in die dritte Runde. Es geht um den Forscher und Abenteurer Nathan Cole und seine Bemühungen, verschollene Menschen aus Oblivion zu retten. Doch schnell wird klar, dass mehr dahinter steckt. Fiese Monster, interessante Twists und stimmige Zeichnungen sind nur wenige der Vorzüge der Reihe. Ich habe mir die bisher erschienenen Bände eins bis drei angesehen und meine Kritik dazu, lest Ihr hier. Von Philadelphia nach Oblivion (Song) Durch eine Art Interferenz wurde ein Teil der US Metropole Philadelphia in eine andere Dimension gesendet. Mit ihm, die rund 300 000 Bewohner. Gleichzeitig wurde jedoch auch ein…