• Film & Serien Kritiken

    Kritik – Prey – Der Predator, so stark wie nie? – Disney+

    Prey von Dan Trachtenberg ist der nunmehr fünfte Ableger der Predator Filme. Dabei versteht er sich als Fortsetzung der ersten vier Filme, beschreitet dabei aber neue Wege. Neu ist auch das Zuhause des Sci-Fi-Jägers. Durch die Übernahme von FOX durch Disney, erscheint der Film ab dem 05.08.2022 auf Disney+. Doch gibt sich der Jäger dabei stark wie nie? Im frühen 18. Jahrhundert, lebt ein Stamm der Komantschen in der Wildnis Amerikas. Eine von ihnen ist Naru (Amber Midthunder). Sie will Jägerin werden, doch wirklich zutrauen tut es ihr niemand. Als eines Tages ein Mitglied des Stammes von einem wilden Tier verschleppt wird, schließt sie sich der Jagd an. Noch ahnt…

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    Kritik – Decorum – Hickmans Sci-Fi-Hit bei Cross Cult

    Decorum ist die viel gelobte, neue Sci-Fi-Story von Jonathan Hickman (X-Men, Fantastic Four) und Mike Huddleston (X-Men). Im deutschen Cross Cult Verlag erschien jüngst ein Hardcover im Überformat. Irgendwo zwischen Star Wars und John Wick, begleiten wir den wohl manierlichsten Attentäter, auf seiner Reise durch das Universum. Doch wird der Titel den Lobeshymnen auch gerecht? Das erfahrt Ihr nun. In der Welt von Decorum, gibt es unzählige Attentäter. Sie durchstreifen die Welten der Galaxie und haben mal mehr, mal weniger Manieren. Imogen ist die wohl manierlichste aber auch eine der berüchtigsten Attentäterinnen. Auf ihren Streifzügen, begegnet sie einer jungen Lieferantin, welche sie unter ihre Fittiche nimmt. Da diese jedoch alles…

  • Comic Kritiken

    Kritik – Der Tod von Doctor Strange – Magischer Marvel Krimi

    Der Tod von Doctor Strange ist der aktuelle Titel, des neuen Marvel Top-Autor Jed MacKay. Darin erleben wir die Ermordung des obersten Magiers der Erde und fiebern bei den Ermittlungen mit. Doch Ihr glaubt nicht, wer der Ermittler ist! Beschrieben wurd die Geschichte als eine der spannendsten des Jahres. Doch kann die Geschichte ihrem Ruf gerecht werden? Das und mehr, erfahrt Ihr in meiner Kritik. Doctor Strange ist nicht nur einer der mächtigsten Magier des Multiversums und Beschützer der Erde. Er ist auch ein wichtiges Bindeglied in der Verteidigungskette der Menschheit und der Avengers. Damit machte sich der einstige Chirurg natürlich auch dutzende Feinde. Was bedeutet es, wenn der mächtige…

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    Kritik – Moon Knight – Identitätskrisen, Götter und Helden – Disney Plus

    Moon Knight ist die neue Serie auf Disney Plus, aus dem Marvel Cinematic Universe. Darin begleiten wir Steven Grant, gespielt von Oscar Isaac, auf der Suche nach sich selbst. Scheinbar lebt ein gewisser Marc Spector in seinem Körper. Als er erkennt, dass dieser als Moon Knight scheinbar eine Art Superheld ist, verändert sich sein Leben schlagartig! Was Götter, Ägypten und Psychatrien damit zu tun haben, lest Ihr hier. Steven Grant (Oscar Isaac) arbeitet im Londoner Naturkundemuseum. Genauer gesagt, er ist Aushilfe im Souvenirs Shop. Seit längerem plagen ihn Schlafstörungen, weshalb er sich nachts an sein Bett kettet. Viele Freunde hat er nicht. Eines Tages realisiert er, dass er gelegentlich Blackouts…

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    Kritik – Doctor Strange in the Multiverse of Madness – Horror Spektakel

    Doctor Strange in the Multiverse of Madness ist der zweite Solofilm, rund um den Magier Stephen Strange. Regisseur Sam Raimi (Spider-Man, Evil Dead Trilogie) betritt dabei allerdings ungewohnt düstere Gefilde. Strange und seine Mitstreiter müssen quer durch das Multiversum reisen, um America Chavez zu beschützen, die große Kräfte in sich trägt. Doch kann der Film überzeugen? Nach den fatalen Ereignissen aus Avengers: Endgame und dem Kampf gegen Thanos ist, nach fünfjähriger Abstinenz, Ruhe in das Leben von Stephen Strange (Benedict Cumberbatch) eingekehrt. Als er die Hochzeit seiner früheren Liebe Christine (Rachel McAdams) besucht, stiftet ein Tentakelmonster Unruhen in New York. Dabei trifft er auf America Chavez (Xochitl Gomez). Irritiert davon…

  • Comic Kritiken

    Kritik – Karmen – Symphonie aus Leben und Tod – Cross Cult

    Karmen von Guillem March ist ein Titel über Selbsterkenntnis, innere Unruhen, Nächstenliebe und den Tücken des Lebens. Skurril inszeniert, führt uns March an ein schwieriges Thema heran – Suizid. Daher möchte ich bereits hier erwähnen, dass das Thema durchaus ein Trigger sein kann! In wunderbaren Bildern begleiten wir Catalina, wie sie auf die wundersame Karmen trifft. Wieso der Titel ein klarer Tipp ist, erfahrt Ihr in der folgenden Kritik. Liebeskummer ist alles andere als schön. Das muss auch Catalina erfahren. Im eigentlich so sonnigen Palma de Mallorca, entpuppt sich ihr Leben gerade als dunkle Wetter Front. Geht ihre große Liebe etwa fremd? In all ihrer Verzweiflung scheint es nur noch…