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Kritik – Batman: Der letzte Ritter auf Erden
Batman: Der letzte Ritter auf Erden ist die neueste Story von Scott Snyder (Justice League, Batman Metal) und Greg Capullo (Batman – Der Rat der Eulen, Spawn). Die dystopische Story dient dabei als eine Art Schlussstrich für den Charakter, den das Kreativteam seit dem Start der New 52 vor fast einem Jahrzehnt immer wieder betreut hat. Das DC Black Label bietet dafür die ideale Grundlage. Eine düstere Zukunfts-Vision Batmans, welche ungeahnte Bezüge auf die Vergangenheit der Fledermaus wirft. In meiner Kritik erfahrt Ihr, wieso Ihr Euch die Story auf keinen Fall entgehen lassen solltet! Batman: Der letzte Ritter auf Erden ? Bruce Wayne erwacht im Arkham Asylum. Sichtlich verwirrt, erklären…
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Oblivion Song – Kritik – Robert Kirkman, von Zombies zu Sci-Fi – Cross Cult
Oblivion Song, die dystopische Sci-Fi Reihe von The Walking Dead Schöpfer Robert Kirkman geht hierzulande in die dritte Runde. Es geht um den Forscher und Abenteurer Nathan Cole und seine Bemühungen, verschollene Menschen aus Oblivion zu retten. Doch schnell wird klar, dass mehr dahinter steckt. Fiese Monster, interessante Twists und stimmige Zeichnungen sind nur wenige der Vorzüge der Reihe. Ich habe mir die bisher erschienenen Bände eins bis drei angesehen und meine Kritik dazu, lest Ihr hier. Von Philadelphia nach Oblivion (Song) Durch eine Art Interferenz wurde ein Teil der US Metropole Philadelphia in eine andere Dimension gesendet. Mit ihm, die rund 300 000 Bewohner. Gleichzeitig wurde jedoch auch ein…