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Asterix: Die Weisse Iris – Gallisch, dynamisch, gut! – Kritik
Mit Asterix: Die Weisse Iris erwartet Fans der gallischen Helden, das mittlerweile 40. Album. „Positiv denken“, ist dabei dessen Motto. Fabcaro (Autor) und Didier Conrad (Zeichnungen) treten dabei natürlich in immense Fußstapfen. Albert Uderzo und René Goscinny prägten die Geschichten über Jahrzehnte. Ob das Kunststück gelingt, worum es geht und mehr, lest ihr in der folgenden Kritik. Römer verkloppen, Wildschweine mampfen und sich am Zaubertrank ergötzen… Wo bleibt da noch Platz für Harmonie und Frieden? Genau damit, wollen die Römer endlich das aufmüpfige, gallische Dorf einnehmen. Visusversus ist ein selbsternannter Weltverbesserer und hat mit der „Weissen Iris“ ein Konzept entwickelt, Menschen gegensätzlich zu beeinflussen. Anstelle von Prügeleien, sollen die Gallier…