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The Penguin – Düstere Mafia Machenschaften in Gotham – Kritik
The Penguin ist ein Sequel zu Matt Reeves „The Batman“ aus dem Jahr 2022, welches erneut Colin Farrell in die Rolle des Ganoven schlüpfen lässt. Beginnend unmittelbar nach den Ereignissen des Films, begleiten wir Oz auf seinem Weg zur Herrschaft über Gotham Citys Kriminalität. Die Serie umfasst 8 Episoden und glänzt durch eine düstere Atmosphäre und klassische Mafia Action. Worum es außerdem geht, welche bekannten Gesichter mitspielen und vieles mehr, lest ihr in der nachfolgenden Kritik der HBO Serie, welche hierzulande per Sky/WOW abrufbar ist. Gotham City erholt sich nur langsam von der verheerenden Flutkatastrophe, welche ganze Stadtteile dem Erdboden gleich gemacht hat. In der Abstinenz der Fledermaus ruht die…
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Superman: Lost + A Vicious Circle Bd. 2 – Kritik
Mit Superman: Lost tauchen wir hinab in ferne Welten und ein großes Geheimnis. Autor Christopher Priest führt den Mann von Morgen auf eine Reise, die er nicht so schnell vergessen wird. Fernab von zu Hause, scheint die Zeit eine andere Rolle zu spielen, als auf der Erde. In A Vicious Circle Bd. 2 lernen wir mehr über Shawn Thacker sowie dem Fluch, welcher auf ihm und seinem ärgsten Widersacher lastet. Erneut beweist Lee Bermejo, was für ein begnadeter Künstler er ist und lässt dabei den Fokus der Handlung, keineswegs aus den Augen. Ob beide Titel ein Erfolg sind, worum es darüber hinaus geht und mehr, lest ihr in der nachfolgenden…
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Batman – Caped Crusader – Animations Hit mit Retro Flair – Kritik
Batman: Caped Crusader ist einer neue Animationsserie, welche in einem Gotham der Vierziger Jahre spielt. Die von Fans und Kritikern geliebte Kult-Serie „Batman – The Animated Series“ fungierte hier zwar als quasi Vorlage, Caped Crusader spielt aber nicht nur in einer anderen Zeit. Sie besitzt auch eigene Ansätze, an die Welt des dunklen Ritters. Mit 10 Folgen ausgestattet, läuft die erste Staffel der Prime Video Produktion, seit dem 01.08.24 auf dem gleichnamigen Streamingdienst. Ob die Serie überzeugen kann und vieles mehr, lest ihr in der nachfolgenden Kritik. Gotham City ist in dunkles Moloch aus Gewalt und Verbrechen. Während das GCPD von Korruption und Personalmangel gezeichnet ist, versucht ein als Fledermaus…
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Damn Them All Bd. 1 + Second Coming Bd.1 & 2 – Kritik
Mit Damn Them All erschien bei Cross Cult jüngst ein vielversprechender Titel von Simon Spurrier, in welchem wir es mit allerhand Dämonen und bösen Zaubern zutun bekommen. Der Auftakt der Reihe, besticht mit düsterer Unterhaltung und macht Lust auf mehr. Im Dantes Verlag liegen unterdessen die ersten beiden Bände von Second Coming vor. Einer Reihe von Mark Russell, in welcher Jesus auf die Erde zurückkehrt – Die Fortsetzung der Bibel, wenn man so will. Vielmehr wurde er gezwungen, den mächtigsten Helden der Erde zu begleiten, um Manieren zu lernen. Ob die beiden Titel überzeugen können und vieles mehr, lest ihr in den nachfolgenden Kritiken. Damn Them All Ellie trauert um…
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Dead Boy Detectives – Wer sie sind & Alles zur Netflix Serie
Dead Boy Detectives ist eine Serien-Adaption der gleichnamigen Charaktere, von The Sandman Autor Neil Gaiman und Matt Wagner. Charles Rowland (Jayden Revri) und Edwin Paine (George Rexstrew) sind tote Jugendliche, welche ihr Dasein in der Zwischenwelt fristen und mysteriöse wie übernatürliche Fälle lösen. Die acht Folgen umfassende, erste Staffel ist seit dem 25.04. auf Netflix zu sehen. Im nachfolgenden Artikel lest ihr nicht nur mein Fazit zur Serie. Ihr erfahrt auch, wer die zwei Ermittler sind und wo deren Ursprung eigentlich liegt. Ihren ersten Auftritt feierten die beiden Ermittler, im Jahr 1991. Genauer gesagt, in The Sandman #25. Ermordet, fristeten sie teils Jahre in der Hölle (Edwin) und beschlossen, nachdem…
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Batman: Der Weisse Ritter – Generation Joker – Kritik
Generation Joker ist das nächste Kapitel aus der Welt von Batman: Der Weisse Ritter. Sean Gordon Murphy und Katana Collins liefern abermals einen Ausflug in das düstere Gotham, des DC Black Label Titels. Jack Napier ist tot. Doch das hindert ihn nicht daran, seine Kinder auf einen Roadtrip zu „entführen“. Worum es außerdem geht und ob die Auskopplung des Erfolgstitels, der so vieles anders macht, gelungen ist, lest ihr in der nachfolgenden Kritik. Der berücktigte Joker ist nur noch eine digitale Projektion seiner selbst, als künstliche Intelligenz. Genauer gesagt – Jack Napier. Das hindert ihn allerdings nicht daran, einen Roadtrip mit seinen Kindern Bryce und Jacklyn zu unternehmen. Er ahnt…