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Kritik – Junji Ito Maniac: Japanese Tales of the Macabre – Netflix
Mit Junji Ito Maniac: Japanese Tales of Macabre Staffel 1, liefert Netflix 20 schaurige, verstörende und blutige Adaptionen, der beliebten Kurzgeschichten des Kult Mangaka. Mit Büchern wie Uzumaki oder Gyo, schrieb der Japaner Geschichte. Ob die Serie den Vorlagen gerecht wird und vieles mehr, lest Ihr in der folgenden Kritik. Lesezeit: 5 Minuten Junji Ito wurde 1963 in Gifu, Japan geboren. Nachdem er Ende der Achtziger einen Zeichenwettbewerb gewann, veröffentlichte er noch im gleichen Jahr seine Geschichte Tomie, über ein unsterbliches Mädchen. Jener Titel sollte ihm nicht nur zum Durchbruch verhelfen. Neben späteren Fortsetzungen, erschienen ganze sieben Filme über den Stoff. Auch in Junji Ito Maniac: Japanese Tales of the…
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Kritik – Chainsaw Man – Teuflisches Gemetzel bei Egmont Manga!
Chainsaw Man erscheint in Deutschland bei Egmont Manga und erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit. Der Shonen Jump Titel von Mangaka Tatsuki Fujimoto handelt von Denji. Einem Teenager, in dessen Inneren ein Teufel lebt. Dabei muss er es nicht nur mit vielen weiteren Gefahren auf sich nehmen, sondern auch mit den Tücken der Jugend. Ich habe mir die ersten sechs Bände angesehen. Mein Fazit dazu, findet Ihr in meiner Kritik. Denjis größter Wunsch ist es, ein ganz normales Leben zu führen. Doch er hat von seinem Vater nichts als Schulden bei der Mafia geerbt. Als Denji dem kleinen Teufel Pochita das Leben rettet, schenkt dieser ihm die Fähigkeit, sich in den…