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Kritik – Karmen – Symphonie aus Leben und Tod – Cross Cult
Karmen von Guillem March ist ein Titel über Selbsterkenntnis, innere Unruhen, Nächstenliebe und den Tücken des Lebens. Skurril inszeniert, führt uns March an ein schwieriges Thema heran – Suizid. Daher möchte ich bereits hier erwähnen, dass das Thema durchaus ein Trigger sein kann! In wunderbaren Bildern begleiten wir Catalina, wie sie auf die wundersame Karmen trifft. Wieso der Titel ein klarer Tipp ist, erfahrt Ihr in der folgenden Kritik. Liebeskummer ist alles andere als schön. Das muss auch Catalina erfahren. Im eigentlich so sonnigen Palma de Mallorca, entpuppt sich ihr Leben gerade als dunkle Wetter Front. Geht ihre große Liebe etwa fremd? In all ihrer Verzweiflung scheint es nur noch…