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Asterix: Die Weisse Iris – Gallisch, dynamisch, gut! – Kritik
Mit Asterix: Die Weisse Iris erwartet Fans der gallischen Helden, das mittlerweile 40. Album. „Positiv denken“, ist dabei dessen Motto. Fabcaro (Autor) und Didier Conrad (Zeichnungen) treten dabei natürlich in immense Fußstapfen. Albert Uderzo und René Goscinny prägten die Geschichten über Jahrzehnte. Ob das Kunststück gelingt, worum es geht und mehr, lest ihr in der folgenden Kritik. Römer verkloppen, Wildschweine mampfen und sich am Zaubertrank ergötzen… Wo bleibt da noch Platz für Harmonie und Frieden? Genau damit, wollen die Römer endlich das aufmüpfige, gallische Dorf einnehmen. Visusversus ist ein selbsternannter Weltverbesserer und hat mit der „Weissen Iris“ ein Konzept entwickelt, Menschen gegensätzlich zu beeinflussen. Anstelle von Prügeleien, sollen die Gallier…
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Kritik – Chainsaw Man – Teuflisches Gemetzel bei Egmont Manga!
Chainsaw Man erscheint in Deutschland bei Egmont Manga und erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit. Der Shonen Jump Titel von Mangaka Tatsuki Fujimoto handelt von Denji. Einem Teenager, in dessen Inneren ein Teufel lebt. Dabei muss er es nicht nur mit vielen weiteren Gefahren auf sich nehmen, sondern auch mit den Tücken der Jugend. Ich habe mir die ersten sechs Bände angesehen. Mein Fazit dazu, findet Ihr in meiner Kritik. Denjis größter Wunsch ist es, ein ganz normales Leben zu führen. Doch er hat von seinem Vater nichts als Schulden bei der Mafia geerbt. Als Denji dem kleinen Teufel Pochita das Leben rettet, schenkt dieser ihm die Fähigkeit, sich in den…