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Kritik – Batman: Der letzte Ritter auf Erden
Batman: Der letzte Ritter auf Erden ist die neueste Story von Scott Snyder (Justice League, Batman Metal) und Greg Capullo (Batman – Der Rat der Eulen, Spawn). Die dystopische Story dient dabei als eine Art Schlussstrich für den Charakter, den das Kreativteam seit dem Start der New 52 vor fast einem Jahrzehnt immer wieder betreut hat. Das DC Black Label bietet dafür die ideale Grundlage. Eine düstere Zukunfts-Vision Batmans, welche ungeahnte Bezüge auf die Vergangenheit der Fledermaus wirft. In meiner Kritik erfahrt Ihr, wieso Ihr Euch die Story auf keinen Fall entgehen lassen solltet! Batman: Der letzte Ritter auf Erden ? Bruce Wayne erwacht im Arkham Asylum. Sichtlich verwirrt, erklären…
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Punisher – Zurück zu alter Stärke! – Kritik
Der Punisher ist zurück! Frank Castle hat die War Machine Rüstung abgelegt und ist wieder in gewohnter Montur unterwegs. Dabei begleiten wir ihn nicht mehr im Ausland, sondern da, wo er am besten ist – Crime Alley, New York City! Autor Matthew Rosenberg und Zeichner Szymon Kudranski verleihen ihm dabei einen Ton, welcher zu alten Tugenden zurückkehrt. Düster, grimmig und Blut triefend kämpft sich der Punisher durch seine Feinde und – Freunde. Wieso mich der Start der neuen Reihe so fasziniert und worum es geht, lest ihr hier. Killing in the name of … Hydra? Im Marvel-Event Secret Empire schlug es den Punisher auf die Seite der Terror-Organisation Hydra, wo…